Die DEKRA weist in einer Mitteilung alle Hersteller und Anbieter von Audio-/Video-, IT- und Kommunikationsprodukten darauf hin sicherzustellen, dass ihre Produkte der neuen Norm EN 62368-1 entsprechen. Die Konformitätsvermutung der unter der Niederspannungsrichtlinie harmonisierten Normen EN 60950-1 und EN 60065 ist bereits am 20. Dezember 2020 ausgelaufen.
Die EN 62368-1 verfolgt laut DEKRA inhaltlich den völlig neuen Ansatz des sogenannten Hazard Based Safety Engineering (HBSE). Gemäß HBSE gehe es dabei nicht mehr um den Nachweis, bestimmte in der Norm vorgeschriebene Spezifikationen erfüllt zu haben. Vielmehr gelte es sicherzustellen, bekannte Gefahren zu berücksichtigen und das Produkt so zu konstruieren, dass es im erwarteten Kontext sicher verwendet werden kann.
Die DEKRA unterstützt Hersteller bei der Umstellung auf die neue Norm EN 62368-1 durch Schulungen und Trainings.
Fachliche Informationen und Rückfragen unter E-Mail: products.de@dekra.com, Tel.: +49 711 7861 3454
Die Schulen öffnen langsam wieder und das nächste Schuljahr steht bevor. Schon bald werden sich täglich wieder viele Kinder und Jugendliche zum Lernen versammeln. Die Schulen haben viel geleistet, um den Lehrbetrieb möglichst risikolos wieder aufnehmen zu können. Der Medizintechnik-Hersteller, Baaske Medical aus Lübbecke, möchte zu Gesundheit und Hygiene an den Schulen beitragen und mehr für einen gelungenen Schul-Neustart tun.
Gerade in weiterführenden Schulen zählt die Arbeit am Computer zum Standard in der Ausbildung. Tastaturen sowie Mäuse werden täglich von mehreren Schülern benutzt – die Gefahr für eine Verbreitung von Viren, Bakterien und Keinem besteht weiterhin.
„Mit ca. zwei Millionen Bakterien, Keimen, Schimmelsporen und Krankheitserregern, die sich pro Tag auf einer durchschnittlich oft genutzten Computertastatur befinden, ist die diese eines der meist unterschätzen Gesundheitsrisiken“ informiert Andreas Baaske, Geschäftsführer von Baaske Medical, „wir möchten die Schulen und Schüler beim Neustart unterstützen. Was im Medizinbereich bereits seit Jahren bewährt hat, könnte und sollte sich auch insbesondere im schulischen Bereich durchsetzen, nämlich die Hygiene bei der Nutzung von Computern im Unterricht.
Die Baaske Medical Schutzfolie wird bereits seit Jahren in großer Zahl an Tastaturen in der Medizinbranche genutzt. Ähnlich einer bereits bekannten Schutzmaske für Mund und Nase, wird eine Schutzfolie einfach über eine Standard-Computertastatur gezogen und kann bei Bedarf gereinigt und sogar desinfiziert werden. Bis zu 3 Monate lang kann eine solche Folie an unterschiedlichen Tastaturen eingesetzt und wieder verwendet werden erklärt das Unternehmen – natürlich an allen Computerarbeitsplätzen bei denen es auf Hygiene ankommt und überall dort, wo auch Flüssigkeiten und/oder Schmutz in die Tastatur eindringen könnten.
Um für das Thema „Infektionsschutz an Computerarbeitsplätzen“ zu sensibilisieren ruft Baaske Medical alle Schulen, Schulleiter und Lehrer zu einem Test auf. „Bis Ende Mai haben alle Schulen im Mühlenkreis die Möglichkeit, sich kostenlose Exemplare der Tastaturschutzfolie anzufordern – andere spenden Masken, wir ebnen den Weg für nachhaltige Hygiene an den täglich genutzten Computerarbeitsplätzen.“
„Lübbecke (WB). Computer ist nicht gleich Computer. Für Krankenhäuser und Arztpraxen gelten besondere Anforderungen. Die Firma Baaske Medical aus Lübbecke hat sich auf medizinische Computer-Hardware spezialisiert.
Handelsübliche Computer, Monitore und Tastaturen dürfen nicht in die direkte Patientenumgebung. Weil die Anforderungen an Hygiene und elektrische Sicherheit am Krankenbett größer sind, bedarf es spezieller Lösungen. Dafür sorgt Baaske Medical.“
„Lübbecke 24.01.2019: Die Baaske Medical gehört seit mittlerweile mehr als 10 Jahren weltweit zu den größten Herstellern im Focusmarkt der medizinisch genutzten Informationstechnik für den Healthcare Bereich. Komponenten und Systeme aus dem Hause Baaske Medical werden auf die Eignung für den Einsatz in der Patientenumgebung geprüft und tragen zur elektrischen Sicherheit der IT bei, die in der Patientenumgebung eingesetzt wird.“
Natürlich finden Sie Baaske Medical auch in diesem Jahr auf der Medica. In 2019 erwarten Sie in Halle 12 Stand F08 neben lüfterlosen und hygienisch, medizinischen Computern sowie einem Baukasten mit Komponenten für die elektrische Sicherheit, die Eigenmarke e-medic™. Seien Sie gespannt auf interessante Neuentwicklungen. Treffen Sie Andreas Baaske persönlich, lernen Sie Baaske Medical Produkte aus erster Hand kennen.
Andreas Baaske, Geschäftsführer der Baaske Medical GmbH & Co. KG, berichtet als Experte zu Themen der Digitalisierung im Gesundheitswesen auf verschiedensten Veranstaltungsformaten.
Besuchen Sie jetzt die Veranstaltung zum Thema „KKC-Portal – Umsetzung der Digitalisierung beim KKC“ auf der diesjährigen Medica. Am 18.11.2019 um 11:30 erwarten wir Sie gerne vor Ort. Alle weiteren Informationen erhalten Sie direkt auf der Medica Seite.
Der neue Kooperationspartner von Baaske Medical Barco ist
Weltmarktführer für Bildschirme und Visualisierungslösungen. „Mit
Barco haben wir einen Kooperationspartner gewonnen“, teilt Andreas Baaske,
Geschäftsführer von Baaske Medical, mit, „der genauso wie wir – seit Jahren
erfolgreich am Markt etabliert ist. Die Barco-Produkte ergänzen hervorragend
das bestehende Portfolio – denn beide agieren im Kerngeschäft Healthcare.
Kürzlich äußerte sich Gesundheitsminister Jens Spahn dazu,
dass die Gesundheitswirtschaft vom analogen ins digitale Zeitalter überführt
werden soll. Dafür stellte Spahn einen Entwurf für ein entsprechendes Digitalisierungsgesetz
vor. Etwas das dringend notwendig ist und nur allzu begrüßenswert wäre.
Im April 2019 konnten Sie uns, Baaske Medical, zum wiederholten Mal auf der DMEA antreffen: der Fachmesse für digitale Gesundheitsversorgung. Die Messe bietet allen Ausstellern die Chance, ihre technischen und medizinischen Innovationen zu präsentieren und das Interesse des Fachpublikums zu wecken. Das Event gehört zu den größten der Medical-IT-Branche und erfordert ausführliche Vorbereitung, denn es zählt jährlich zehntausende Besucher, die sich an dem umfangreichen Angebot bedienen.
Auf über 20 000 qm Ausstellungsfläche wurden in vier Hallen mehr als 800 Neuheiten aus zwölf Ländern präsentiert, die fachrichtungs- und sektorenübergreifend für die Akteure des Gesundheitssystems relevante Fortschritte der digitalen Gesundheitsversorgung darstellen.
Bei einer Messe-Dauer von zwei Tagen und der Vielzahl an Programmpunkten, lohnte es sich, die Möglichkeit der online Suche zu nutzen, um sich einen Überblick über den Raum- und Zeitplan der Messe verschaffen.
Digitale
Innovationen im Gesundheitssystem, wozu auch der Einsatz moderner IT gehört,
können entscheidend zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen – das
wird heute kaum noch bestritten. Sowohl für Patienten als auch für Ärzte,
Krankenkassen und andere Teilnehmer des Gesundheitswesens bedeuten digitale
Lösungen Qualitätssteigerung, höhere Sicherheit, wirtschaftliche Effizienz und
Nachhaltigkeit. Zahlreiche Studien und Beobachtungen, vor allem im
internationalen Kontext, zeigen dies auch. Um die Digitalisierung vorantreiben
zu können, müssen jedoch die richtigen nationalen Rahmenbedingungen bestehen.
Wie es dabei um Deutschland bestellt ist, hat die aktuelle Studie
#SmartHealthSystems der Bertelsmann Stiftung untersucht. Sie zeigt, dass
Deutschland bezüglich E-Health im Vergleich zu anderen Ländern weit hinten
liegt: Im eigens entwickelten Digital-Health-Index, der auf Grundlage von 34
Indikatoren zu Strategie, technischer Ausstattung, digitalem Reifegrad und
tatsächlichem vernetzten Gesundheitsdatenaustausch den Digitalisierungsstand
des nationalen Gesundheitssystems von 17 EU- und OECD-Ländern bewertet, belegt
Deutschland Platz 16. An der Spitze stehen laut Bertelsmann-Studie Estland und Kanada.
Eigentlich befindet sich das Thema E-Health aber schon lange auf der
politischen Agenda in Deutschland.
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