Netzwerkisolator MED MI 1005 von Baaske Medical weltweit erfolgreich im Einsatz

Der Baaske Netzwerkisolator MED MI 1005

Der Netzwerkisolator MI 1005 gehört seit 2007 zu der Produktpalette von Baaske Medical. Bisher konnten bereits über 100.000 Exemplare verkauft werden. Netzwerkisolatoren bieten eine flexible und einfache Möglichkeit zur Verfügung, medizinische Geräte sofort zu isolieren.

Unser Netzwerkisolator ist ein gutes Beispiel für unsere Produktphilosophie. Bei uns bekommt der Kunde solide Qualität und bezahlt keine überflüssigen Features“, sagt Andreas Baaske Gründer der Baaske Medical über die hauseigenen Netzwerkisolatoren.

Medical IT


Unter Medical IT oder medizinische Informationstechnik, versteht man den Einsatz von Computer- und Digitaltechnik in medizinischen Einrichtungen zur Steigerung der Effizienz und Effektivität der klinischen Versorgung von Patienten und Leistungserbringern. Die Medical IT kann unter anderem elektronische Kodierungs- und Abrechnungssysteme, elektronische Krankenakten (EMR) und Netzwerke für digitale Bildgebung wie PACS umfassen. Allerdings fallen auch Hardware und Netzwerkeinrichtungen in diesen Bereich.

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Warum sind Netzwerkisolatoren so wichtig?

Was ist ein Netzwerkisolator?

Mit Hilfe eines Netzwerkisolators wird die galvanische Trennung einer kupfergeführten Ethernet-Datenleitung ermöglicht und somit die Übertragung von unerwünschten Spannungen und Strömen zwischen den Teilen eines elektrischen Systems verhindert. Der Netzwerkisolator nutzt elektromagnetische Induktion, um hochfrequente Wechselspannungen in dem für die Datenübertragung genutzten Frequenzband möglichst verlustarm übertragen.

Die passiven, elektronischen Bauelemente benötigen aufgrund dieses Verfahrens keine eigene Stromquelle und verhalten sich völlig transparent im Datennetz.

Netzwerkisolatoren in der IT

Gerade in sicherheitsrelevanten Bereichen, wie der Patientenumgebung, ist es von besonderer Wichtigkeit die verwendeten IT-Geräte, ergänzend zu der Verwendung von Trenntransformatoren die Netzwerkverbindungen durch einen zusätzlichen Netzwerkisolator galvanisch vom übrigen Netzwerk zu isolieren. Wird auf diese Trennung verzichtet, kann die Summe der Ableitströme des Netzwerks die zulässigen Grenzwerte schnell überschreiten. Die Folge sind Brummschleifen, die Telefon, Netzwerkverbindungen, und den Monitor-Empfang stören – in Einzelfällen sogar zerstören können. Bei besonders ungünstigen Konstellationen können sogar Menschen und Tiere durch Stromschläge gefährdet werden oder Brände entstehen.

Was verursacht Fehler und Spannungen in der Netzwerkleitung?

Installationsfehler, Alterungsprozesse, Umwelteinflüsse oder Feuchtigkeit sind nur einige Gründe, die dazu führen können, dass Kabelummantelungen spröde oder brüchig werden. Die so ungewollte elektrische Verbindung zu anderen spannungsführenden Teilen, kann zu Fehlern innerhalb des elektrischen Systems führen. Eine weitere Fehlerquelle können Potenzialunterschiede zwischen den Geräten sein. Werden in einem System mehrere Geräte miteinander kombiniert, summieren sich auch die Ableitströme. Diese können dann auch die Ethernet-Verbindung betreffen und
somit weitrechende Konsequenzen hervorrufen.

Benötige ich einen Isolator, wenn ich ein Medizinprodukt an einem nicht Medizinprodukt anschließe?

Wenn an einem medizinisch elekrischen Gerät (ME-Gerät) keine galvanische Trenneinrichtung vorhanden ist oder die Ethernetschnittstelle nur für die Kombination mit anderen ME-Geräten vorgesehen ist, und deshalb keine eigene galvanische Trenneinrichtung besitzt, muss gemäß der deutschen MPBetreibV ein Netzwerkisolator eingesetzt werden. Betreiber ME-Geräten sind entsprechend dafür verantwortlich, dass die Vorgaben zum bestimmungsgemäßen Errichten, Betreiben und Anwenden eingehalten werden. Wird ein Medizinprodukt mit einem Nicht-ME-Gerät, wie z.B. einem Drucker verbunden, muss die erstellte Datenleitung entsprechend den Anforderungen der IEC 60601-1 bzw. EN 60601-1 galvanisch getrennt werden und benötigt einen Netzwerkisolator.

Netzwerkisolatoren bei Baaske Medical kaufen

Aufgrund der Wichtigkeit von Netzwerkisolatoren, haben wir uns bei Baaske Medical darauf spezialisiert für alle Anforderungsprofile eine entsprechende Lösung anbieten zu können.
Hier finden Sie alle Informationen, die Sie für den Kauf eines Netzwerkisolators brauchen.

Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben, können Sie gerne den Kontakt mit mir aufnehmen. Ich freue mich auf Ihre Anfrage.

Baaske Medical Kooperationspartner Barco

Der „Barco Eonis MDRC-2224 BL“ bei Baaske Medical

Barco ist Weltmarktführer mit Bildschirmen und Visualisierungslösungen. Das Unternehmen steht für hohe Qualität, einzigartige Funktionen, bei gleichzeitiger Kostenkontrolle. Durch die Kooperation nimmt Baaske Medical die Barco-Produkte mit in das Portfolio auf.

„Die diagnostischen und chirurgischen Bildgebungslösungen sollen Ärzten dabei helfen, ihren Patienten die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu bieten“, so Andreas Baaske, der Geschäftsführer von Baaske Medical.

Andreas Baaske unterstützt KKC auf der Medica 2016

Der Beiratsvorsitzende Dr. Jürgen Knipps und KKC-Präsident Manfred Kindler nahmen zehn weitere Experten in den Wissenschaftlichen Beirat des KKC auf. Andreas Baaske berät zusammen mit Herrn Jürgen Reiner nun zum Ressort IT-/Telemedizin. Auf der Medica 2016 konnte man schon auf das neue Messeteam des KKC treffen und die Experten zu Ihren Fachthemen befragen.

Lesen Sie jetzt den Nachbericht zur Medica des KKC. Bleiben Sie auf dem Laufenden.

Baaske Medical erhält Max-Heymann-Preis

Der diesjährige Max-Heymann-Preisträger des KKC (Krankenhaus-Kommunikations-Centrum) ist Baaske Medical. Die Verleihung wurde feierlich auf der Medica zelebriert, die internationale Messe der Gesundheitswirtschaft in Düsseldorf.

„Die Medica ist die Nr. 1 der Medizinmessen. Insofern ist es für uns einer der wichtigsten Termine“ so Andreas Baaske, der Geschäftsführer von Baaske Medical. In der Laudatio begründete Prof. Dr. habil. Herbert Schirmer die einstimmige Entscheidung der Jury mit der Erfolgsgeschichte der Baaske Medical. Ein besonderer Moment, der noch auf einer besonderen Bühne stattfinden durfte – der Medica 2016.

Andreas Baaske trifft auf Siegmar Gabriel

Als Teilnehmer eines Verbändegesprächs der MittelstandsAllianz diskutierte unter Anderem Andreas Baaske mit dem Vizekanzler Sigmar Gabriel. Themen waren Digitalisierung des Gesundheitssektors und noch immer praxisferne Gesetze. Die Teilnehmer beklagten unter anderem, dass es in Fragen zur Digitalisierung in Deutschland häufig zu Kompetenzrangeleien komme, da viele Ministerien für das Thema Verantwortung teilen.

https://www.kma-online.de/aktuelles/politik/detail/kkc-vertreter-diskutieren-mit-minister-gabriel-a-31949

Digitalisierung des Gesundheitswesens auf politischer Ebene

Andreas Baaske traf am 5. Juli 2016 bei einem Verbändegespräch der Mittelstands-Allianz, als einer der drei KKC-Vertreter (Krankenhaus Kommunikations Centrum), auf den Vizekanzler Sigmar Gabriel. Themen waren Innovationen und Datenschutz. Weitere inhaltliche Punkte waren die Praxisferne von Gesetzen und Verordnungen.

Interesse geweckt? Lesen sie jetzt den ganzen Beitrag innerhalb der Verbandinformation des KKC.